Comtoise
Alter: | 1740 |
Herkunft: | Frankreich |
Beschreibung: | Eisernes Gehäuse mit seitlichen Türen und geschraubten Scharnieren. Rückwand nicht geschraubt, sondern gestiftet. Aufsatz aus gesägtem Messingblech (Vgl.G. Schmitt, Die Comtoise-Uhr, S. 18ff) und Aufzugsloch-verkleidungen (Vgl. G. Schmitt, Die Comtoise-Uhr, S. 37ff). |
Komplikation: | – |
Zifferblatt: | 12 Emaillekartuschen mit römischen Stundenziffern im Stil Ludwig des XIV. (Vgl. G. Schmitt, Die Comtoise-Uhr, S. 37ff). |
Zeiger: | Gesägte und geschmiedete Eisenzeiger (Vgl. G. Schmitt, Die Comtoise-Uhr, S. 39ff). |
Werk: | Spindelhemmung mit Zähnen nach oben. Gewichtsantrieb mit 8-Tage-Laufdauer (Vgl. G. Schmitt, Die Comtoise-Uhr, S. 40ff). |
Schlag: | Rechenschlagwerk mit Halbstundenschlag aus dem Gehwerk, Stundenschlag ohne Repetition auf einer Bronzeglocke. (Ähnlich wie G. Schmitt, Die Comtoise-Uhr, S. 40ff). |
Pendel: | Langes Hinterpendel mit Bleibirne und Fadenaufhängung. |
Maße: | H: 36,5cm, B: 19cm, T: 17cm (mit Pendel: H: 166,5cm B: 19cm, T: 17cm) Werkskäfig: H: 23cm B: 19cm, T: 14cm Abstand der Aufzugsachsen: 9cm |